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Mein Kapitel im Buch

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Hallo und herzlich Willkommen auf diesem Blog.  Meine Eltern haben ein Buch über Klimawandel und Umweltschutz geschrieben. Und ich durfte auch ein Kapitel dafür schreiben. Das Buch heißt: "Klima schützen kinderleicht". Auf jeden Fall das hier habe ich geschrieben: Yannis – Jetzt rede ich!   Hi, ich bin Yannis, ich gehöre auch zu Familie Meuser. Ich bin elf und darf hier in Mamas und Papas Buch selbst etwas schreiben. Also, wie ihr wahrscheinlich schon gelesen habt, versuchen Mama und Papa mit uns zusammen möglichst auf die Umwelt zu achten, deshalb findet man in unserem Haushalt auch keine Plastiktüten und anderen Blödsinn, den man doch wirklich nicht braucht. Ich meine, was wir machen, fühlt sich erstens gut an, weil man weiß, dass man gerade der Welt hilft. Und zweitens macht es mir eh nicht so viel aus, auf manchen Quatsch zu verzichten.  Ich finde es toll, dass unsere Familie auf die Umwelt achtet und nie Fleisch kocht (oder ganz, ganz selten, wenn Oma und Opa

Shark Finning - Schluss mit der Flossenjagd !

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Hey herzlich willkommen auf meinem Blog und danke, dass du dir die Zeit nimmst ihn zu lesen. Es geht dieses Mal um ein sehr absurdes brutales Thema nämlich Shark finning.  Shark finning ist in manchen Ländern sogar eine Sportart. Die Finne ist übrigens die Flosse des Haies ( Rückenflosse und Co.). Also um es kurz zu machen: Angler, die einen Hai gefangen haben, trennen ihm die Flossen ab ABER! Sie lassen den Hai am LEBEN! Was ziemlich brutal ist, denn ohne Flossen kann ein Hai natürlich nicht schwimmen, das heißt er sinkt auf den Boden und stirbt sehr langsam und qualvoll, z.B. verhungert er oder verblutet oder er stirbt daran, dass sich Haie bewegen müssen. Das liegt in ihren Genen sie sterben bei keiner Bewegung! Warum das gemacht wird ist unterschiedlich. Entweder aus Spaß daran oder weil Menschen die Flossen essen oder teuer verkaufen wollen. Haiflossen sind beliebt und wertvoll ähnlich wie Elfenbein von Elefanten oder Felle von Tigern und anderen Raubkatzen.  Obwohl das Shark finn

Tier des Monats November: Der Wiedehopf

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Copyright: Creative Commens Der Wiedehopf ist mein Tier des Monats weil er Vogel des Jahres 2021 wurde, beim NABU .  Der Wiedehopf hat wahrscheinlich gewonnen, weil er ziemlich farbenfroh ist. Am Kopf ähnelt er einem Kakadu nur der Kamm ist Orange mit schwarz-weißen Spitzen. Er hat einen sehr langen dünnen Schnabel. Den langen Schnabel braucht er für das Sammeln größerer Insekten wie Hirschkäfer, Raupen, Heuschrecken und manchmal sogar noch größere Tiere wie kleine Eidechsen oder Frösche.  Sein Körper ist orange und die Flügel schwarz-weiß wie eine Elster. Er wird um die 30cm groß und ca. 70g schwer. Er gehört zu den Hornvögeln und Hopfen.  Den Wiedehopf kann man eigentlich in Deutschland, Spanien, Griechenland, Österreich aber auch in Afrika und Asien beobachten. Leider ist er aber sehr selten geworden. Daher auch vom Aussterben bedroht. Wiedehopf-Männchen und Weibchen sehen ähnlich aus, das Weibchen ist nur größer und schwerer, außerdem ist ihr Gefieder blasser als das von den Männch

Tier des Monats Oktober: Minischwein

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Copyright Yannis Meuser 2021 Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich schreibe heute über Schweine, die die meisten nur als Schnitzel oder Wurst kennen. Ich rede hier aber von Haustieren. Ein Schwein als Haustier? Klingt erstmals verrückt aber wenn man genauer hinschaut merkt man, dass es ein sehr gutes Haustier ist. Denn Minischweine sind so schlau wie Hunde, können Befehle schneller und besser als Hunde ausführen, werden stubenrein, gehen mit spazieren oder joggen und haben kein richtiges Fell. Also wer eine Tierhaar-Allergie hat könnte sich überlegen sich ein Schwein anzulegen. (Minischwein)Minischweine sind außerdem sehr weich und bleiben klein und sie sind einfach nur süß. Copyright Yannis Meuser 2021 Im Urlaub waren wir in Österreich und in der Nähe von dem Hotel gab es ein Holzhaus. Dieses Haus war megaschön aus hellem Holz gebaut, mit einem Schwimmteich im Garten und vielen Hängematten. Aber unten im Keller ist ein Streichelzoo. Der heißt "Siggis Saustall" und wird in

Tier des Monats September: Nymphensittich

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Mein Tier des Monats September ist der Nymphensittich. Ich muss sagen der Nymphensittich gehört zu den Tieren die ich am aller liebsten mag. Denn er sieht lustig aus ist ein witziges Geschöpf und ist auch total schlau. Leider habe ich einen toten Nymphensittich gefunden.(an der Schule Bushaltestelle Bus 880) O je das erste mal sehe ich einen Nymphensittich in Deutschland und dann ist der Tod. Sie leben in Australien und sind in Deutschland nur Haustiere. Sehr schade der Besitzer ist wahrscheinlich sehr traurig. Sie stammen von den Kakadus ab wie man unschwer bei dem Nymphensittich am Kopf erkennen ( siehe Bild oben) Sie erreichen eine Körperlange von 32 Zentimetern und werden bis zu 102 Gramm schwer. Nymphensittiche werden 10-14 Jahre alt. Nymphensittiche kannst du streicheln und zähmen sogar Kunststückchen beibringen es erfordert nur etwas Zeit. Woher der Name Nymphensittich stammt ist nicht wirklich klar aber 1788 nannte Johann Friedrich Gmelin den heutigen Nymphensittich Kakadusitti

Interview mit der Umweltministerin

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  Copyright: Christoph Stolzenberg Mein Vater hat mich beurlauben lassen und so konnte ich mit ihm mit dem Zug nach Münster fahren, wo ich die Bundesumweltministerin treffen konnte und ihr ein paar Fragen stellen durfte. Hier mein Interview mit Svenja Schulze: Yannis: Was denken Sie sollten wir Menschen für die Umwelt tun? Svenja Schulze: Wir Menschen müssen uns um die Natur kümmern. Denn die Natur ist die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten. Und das Beste, was wir tun können, ist: sie möglichst in Ruhe zu lassen. Wir sollten der Natur viel Platz lassen, wo sie so sein kann, wie sie ist. Naturschutzgebiete sind daher sehr wichtig. Yannis: Wie erklären Sie Menschen, die nicht so viel Ahnung haben, wie wichtig der Umweltschutz ist? Svenja Schulze: Ich würde ihnen deutlich machen, dass wir nur eine Welt haben. Wir leben mit und von dieser Welt. Und wenn wir der Natur, der Umwelt, dem Klima schaden, dann hat das Auswirkungen auf uns Menschen. Deswegen müssen wir uns um Klim

Tier des Monats August: Der Falke

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Hier ist mein Tier des Monats August: Der Falke. Foto: Yannis Meuser Ich habe letztens einen Falken bei uns auf dem Grundstück entdeckt. Er ist von unseren Nachbarn gekommen. Sie hatten des Öfteren einen Falken bei ihnen im Garten gesehen und deshalb auch entschlossen einen Falkenhorst aufzustellen (ein Falkenhorst funktioniert ähnlich wie ein Vogelhaus).   Aber der Falke, den ich entdeckt hab, war, wie wir später herausfanden, verletzt denn seine Kralle hielt er etwas schräg und an einer Stelle seiner Brust war nur wenig Fell und viele Ungeziefer. Leider ist er irgendwann weggeflogen sonst hätten wir ihm eine Decke übergeworfen und ihn in einen Karton gepackt und letztendlich zur Raubtier-Auffang-Station gebracht. Und es ist fast unmöglich einen wilden Vogel mit Tarnfarbe zu finden deshalb habe ich ihn bis jetzt noch nicht wieder gesehen. Falken haben einen etwas langen Schwanz, sehr dunkle schwarze Augen und einen Hakenschnabel, Vorne ist eine Zacke, der sogenannte Falkenzahn. Falken

Tier des Monats Juli: Die Krabbe

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Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich weiß, es kommt etwas spät, aber ich bin auch mal im Urlaub - wo ich übrigens auch Krabben gesehen habe. Ich war in den Niederlanden, genauer gesagt in Seeland. Kurz vor dem Meer war ein kleiner Tümpel mit einem Steg drüber. Auf dem Steg waren viele Menschen, um sich Krabben anzuschauen. Manche mit einem Kescher, manche mit einer Krebsangel. Aber keine Sorge sie ist nicht so brutal wie normale Angeln, denn daran ist nur eine Wäsche-Klammer mit Fleisch dran. Die Krabbe hält sich dann an der Wäscheklammer fest und man kann sie langsam raus ziehen. Ich habe auch einmal zwei auf einmal gefangen, allerdings mit einem Kescher! Ich hab sie mir kurz in einem Eimer angeschaut aber dann schnell wieder ins Wasser zurück getan. (siehe Foto oben) Krabben findet man nicht nur im Meer, es gibt sie auch im Süßwasser oder in Aquarien. Die Wahrzeichen der Krabben sind der Krebsgang, nämlich seitwärts und natürlich die Scheren. Die manchmal gar nicht so o

Rhein Clean Up im Interview

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Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog.  Ich habe vor etwa zwei Monaten zwei Frauen vom Rhein Clean Up Zons interviewen dürfen. Einmal durfte ich Silvia ein paar Fragen stellen. Sie ist seit ein paar Jahren dabei. Und dann durfte ich auch auch die Chefin bzw. Erfinderin interviewen, nämlich Karin Schwanfelder. Ich fange aber mal mit Silvia an, weil ich mit ihr zusammen Müll sammeln war und sie an Ort und Stelle interviewt habe. Karin war damals nicht dabei aber ich konnte ihr über Mail Fragen schicken. Ich: Wieso sammelt ihr eigentlich Müll? Wann seid ihr darauf gekommen? Silvia: Wir sind ja von Rhein Clean Up hier und ich, Silvia Hartmann, bin seit letztem Jahr dabei. Denn vorher habe ich mich immer nur total geärgert über den ganzen Müll. Habe das dann aber immer nur zu Seite geschoben bis ich dachte: Komm dann kannst du ihn ja auch gleich aufheben seit dem bin ich aktiv ja. Und habe sogar ein Herzgebiet -nämlich das Mühlengelände Zons. Ich: Kommen wir nochmals zu deinem aktiv

Tier des Monats Juni: Die Ameise

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Flink und stark - Die Ameise ist mein Tier des Monats Juni Hi und herzlich willkommen auf meinem Blog! Heute geht es um die Ameisen, die ja meistens sehr unterschätzt werden. Ameisen waren schon vor den Dinos auf der Erde und gelten noch immer zu den erfolgreichsten Tieren. Rund 12.500 Ameisenarten sind bekannt. Sie sind sehr wichtig für das Ökosystem weil sie zum Beispiel Samen verteilen,  Pilze fressen und sie schützen die Bäume 🌳 vor Schädlingen. Sie bieten auch größeren Tieren Nahrung an und tote Tiere werden an die Jungen verfüttert und so weggeräumt. Also können sich die Ameisen 🐜 Waldpolizei nennen. Manche Forscher sagen sogar dass es ohne Ameisen uns Menschen gar nicht geben könnte. Krass oder? Und vor allem sind Ameisen super organisiert. Und wusstet ihr, dass bestimmte Ameisentypen fliegen können? Die männlichen und die Königin haben Flügel. Die männlichen sind aber sehr, sehr klein. Die Königin wirft ihre Flügel nach der Paarung ab. Ameisen leben in großen Kolonien mit meh