Interview mit der Umweltministerin

 

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Mein Vater hat mich beurlauben lassen und so konnte ich mit ihm mit dem Zug nach Münster fahren, wo ich die Bundesumweltministerin treffen konnte und ihr ein paar Fragen stellen durfte. Hier mein Interview mit Svenja Schulze:

Yannis: Was denken Sie sollten wir Menschen für die Umwelt tun?

Svenja Schulze: Wir Menschen müssen uns um die Natur kümmern. Denn die Natur ist die Grundlage allen Lebens auf unserem Planeten. Und das Beste, was wir tun können, ist: sie möglichst in Ruhe zu lassen. Wir sollten der Natur viel Platz lassen, wo sie so sein kann, wie sie ist. Naturschutzgebiete sind daher sehr wichtig.

Yannis: Wie erklären Sie Menschen, die nicht so viel Ahnung haben, wie wichtig der Umweltschutz ist?

Svenja Schulze: Ich würde ihnen deutlich machen, dass wir nur eine Welt haben. Wir leben mit und von dieser Welt. Und wenn wir der Natur, der Umwelt, dem Klima schaden, dann hat das Auswirkungen auf uns Menschen. Deswegen müssen wir uns um Klimaschutz und Umweltschutz kümmern, sonst bereitet uns das riesige Probleme.

Yannis: Wieso wollten sie Ministerin werden?

Svenja Schulze: Als Ministerin habe ich wirklich die Chance, etwas zu verändern. Und der Umweltschutz ist mir sehr wichtig. Wir müssen mehr tun, um unser Klima zu schützen: CO₂ reduzieren, eine echte Energiewende schaffen, den Verkehr verändern. Das sind alles Themen, die ich als Ministerin beeinflussen kann. Und deswegen mache ich das gerne.

Yannis: Und was haben sie erreicht?

Svenja Schulze: Ich habe zum Beispiel ein Klimaschutzgesetz durchgesetzt. Dadurch sind jetzt alle Ministerien verpflichtet, den Ausstoß von CO₂ zu reduzieren. Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr, Abfall- und Landwirtschaft – alle Bereiche müssen etwas für den Klimaschutz tun. Die Ministerien müssen jedes Jahr genau auflisten, wie viel Treibhausgase ihre Bereiche verursacht haben und ob das mehr ist, als sie durften. Und das ist ganz wichtig: Niemand kann den Klimaschutz ignorieren. Alle Regierungen, die in Zukunft noch kommen werden, müssen Klimaschutz machen.

Das war mein Interview. Ich hoffe es hat Euch gefallen.